Futterumstellung leicht gemacht – in 7 Tagen zum neuen Futter
Du möchtest deinem Hund ein neues Futter geben – vielleicht, weil du eine hochwertigere Qualität suchst, eine Unverträglichkeit vermutest oder einfach Abwechslung in den Napf bringen willst. Damit die Futterumstellung für deinen Hund stressfrei und gut verträglich abläuft, lohnt sich ein klarer Plan. In diesem Artikel erfährst du, warum eine schrittweise Umstellung wichtig ist, wie du sie in 7 Tagen umsetzt und welche Tipps helfen, mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Warum eine langsame Futterumstellung wichtig ist
Der Verdauungstrakt deines Hundes ist auf das gewohnte Futter eingestellt. Bei einer plötzlichen Umstellung kann es zu Durchfall, Blähungen oder Appetitlosigkeit kommen. Das liegt daran, dass die Darmflora Zeit braucht, um sich auf die neuen Zutaten und Nährstoffzusammensetzungen einzustellen. Eine sanfte Futterumstellung gibt Magen und Darm die Chance, sich anzupassen – und sorgt dafür, dass dein Hund das neue Futter gern und ohne Beschwerden frisst.
Der 7-Tage-Plan für eine stressfreie Futterumstellung
Mit diesem Plan stellst du deinen Hund innerhalb einer Woche von seinem bisherigen Futter auf das neue um:
- Tag 1–2: 75 % altes Futter, 25 % neues Futter
- Tag 3–4: 50 % altes Futter, 50 % neues Futter
- Tag 5–6: 25 % altes Futter, 75 % neues Futter
- Tag 7: 100 % neues Futter
Mische beide Sorten gut, damit dein Hund nicht selektiert. Besonders bei sensiblen Hunden kann es sinnvoll sein, die Phasen etwas zu verlängern und insgesamt 10–14 Tage einzuplanen.
Tipps zur Beobachtung der Verträglichkeit
- Kotbeschaffenheit prüfen: Ein fester, geformter Kot spricht für eine gute Verträglichkeit.
- Appetit & Aktivität beobachten: Frisst dein Hund normal und ist er fit, passt die Umstellung.
- Fell & Haut im Blick behalten: Glänzendes Fell und gesunde Haut sind positive Zeichen.
Wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist
Leichte Veränderungen in den ersten Tagen sind normal. Halten jedoch Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit länger als 2–3 Tage an, solltest du zur Sicherheit den Tierarzt aufsuchen.
Besonders verträgliche Optionen für die Futterumstellung
Für eine schonende Futterumstellung eignen sich leicht verdauliche, getreidefreie und klar deklarierte Produkte. FeinFutter Menüwürste sind vollwertige Alleinfuttermittel aus hochwertigem Fleisch, Gemüse und Obst – in Single-Protein-Varianten auch ideal für sensible Hunde.
FeinFutter Fleischdosen bestehen zu 100 % aus Reinfleisch (Muskelfleisch + nährstoffreiche Innereien), ohne Füllstoffe oder künstliche Zusätze, und sind perfekt als Basis für individuell zusammengestellte Rationen geeignet.
Beide Produktlinien werden in Bayern aus Zutaten in Lebensmittelqualität hergestellt, schonend verarbeitet und sind ungekühlt lange haltbar – optimal für eine sanfte, stressfreie Umstellung.
Checkliste: Futterumstellung Hund
- Neues Futter rechtzeitig vor dem Ende des alten Futters besorgen
- Umstellung in 4–7 Stufen vornehmen
- Kot, Appetit und Aktivität beobachten
- Bei sensiblen Hunden Single-Protein-Varianten wählen
- Ausreichend Wasser bereitstellen
Fazit
Mit einem klaren Plan und hochwertigen, gut verträglichen Produkten wie den FeinFutter Menüwürsten oder Fleischdosen gelingt die Futterumstellung stressfrei. So stellst du sicher, dass dein Hund sich schnell an das neue Futter gewöhnt und von den Vorteilen einer ausgewogenen, artgerechten Ernährung profitiert.
Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine tierärztliche Beratung. Bei anhaltenden Beschwerden solltest du den Rat eines Tierarztes einholen.
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